CarSharing-Studie
Studie zum Quartiers-Carsahring
Neue Mobilitätskonzepte können die Lebensqualität unserer Städte verbessern. Dazu könnte auch die Verbreitung des Quartiers-Carsharing gehören. Eine Studentin der TU untersucht derzeit die Bereitschaft der Autofahrer, solche Angebote zu nutzen. Wir unterstützen die Analyse gerne mit einem Aufruf zur Teilnahme an der Online-Umfrage.
Ein PKW wird in Deutschland im Schnitt nur eine Stunde am Tag bewegt. Mal ganz abgesehen von den Kosten für die Anschaffung und Wartung lässt sich bei der Knappheit an Raum in unseren Städten vortrefflich darüber diskutieren, ob es noch sinnvoll ist, dass jeder sein eigenes Auto besitzt.
In der Regel investieren Menschen viel Geld in einen Pkw, damit sie sich flexibel und unabhängig fortbewegen können. Dass es auch anders geht, wollen innovative Mobilitätskonzepte wie CarSharing beweisen.
Aktuell steht eine besondere Form des Autoteilens im Fokus: Warum nicht einen Schritt weiter gehen und CarSharing unter Nachbarn oder Kollegen direkt am Wohn- oder Gewerbestandort etablieren?
Im Rahmen ihrer Masterarbeit unterstützen wir Anna Schubert, eine Studentin der Technischen Universität München, bei Ihrer Umfrage zum Thema „Quartier CarSharing“.
In dem Online-Fragebogen geht es um ihr Mobilitätsverhalten, um den Preis, den Sie bereit sind, für CarSharing-Angebote zu bezahlen und die Frage: Können Sie sich die gemeinschaftliche Nutzung eines Pkws mir Ihren Nachbarn vorstellen?
Machen Sie mit und leisten Sie einen Beitrag zu interessanten Forschungsergebnissen und für innovative Stadtentwicklung.
Einfach diesen Link anklicken und los geht’s:
http://mobilityservices.limequery.com/index.php/3/lang-de
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Foto: Robert Schütz/Pixelio